Der Hinflug begann in Düsseldorf, ging über Frankfurt nach Vancouver, und dann gleich weiter  nach Prince Rupert. Den Rückflug starteten wir von Whitehorse mit Umsteigen in Vancouver und Frankfurt.

Mit der Fähre ging es durch die Inside Passage (ca. 25 Stunden) bis Juneau (lila Strecke), Nach 10 Tagen Aufenthalt in Juneau fuhren wir mit der  Fähre weiter nach Skagway. Aus Sicherheitsgründen haben wir die Überfahrt mit der Fähre M/V  Kennicott von Princ Rupert nach Juneau vorgebucht, um eine 2 - Bett - Kabine zum Ausschlafen zu bekommen. Allerdings ist hier eine Vorbuchung als Backpaker nicht nötig, wenn man keine Kabine benötigt oder will (Lila Strecke).

Die Strecke von Skagway  über den White Pass bis nach Whitehorse im Yukon legten wir mit der legendären Scenic Railroad,  und ab Kanadischer Grenze mit einem Greyhound Bus zurück (Schwarze Strecke).

In Whitehorse haben wir unseren Camper übernommen, mit dem wir dann 4 Wochen den befahrbaren Teil Alaskas erforscht haben Unseren Camper buchen wir immer von Deutschland aus. Wobei wir diesmal, entgegen unseren Erfahrungen in den "Lower 48", Gott sei Dank eine Zusatzversicherung für Glasbruch und Steinschlag abgeschlossen hatten (gelbe Strecke).

 Die Abstecher  in die Glacier Bay und zum Wale Watching von Juneau aus hatten wir bereits im November / Dezember gebucht, da die Wilderness Lodges nur über eine begrenzte Bettenzahl verfügen, und die Glacier Bay pro Tag nur von einem Motorschiff befahren werden darf.( lila Strecke)

Von Anchorage aus haben wir 2 Kurztrips gestartet: Nach King Salmon zur Brooks Lodge und nach Kotzebue über Nome. Auch diese beiden Trips hatten wir aus Platzgründen vorgebucht (Blaue Strecke).

 Ebenfalls vorgebucht hatten wir per Internet das Hotel in Juneau, das Hotel in Skagway, sowie die Fahrt mit der Scenic Railroad von Skagway nach Whitehorse,